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Texte/Publikationen

Roman
Bernadette Schoog
"Marie kommt heim"
ISBN 978-3-520-76301-3 Kröner-Verlag, Edition Klöpfer, Stuttgart
erschienen im März 2022

Pressestimmen
Podcast Literaturhaus Heilbronn
Lesungskritik BadischeNeuesteNachrichten
Lese-Blog-Empfehlung
LeselustBuchtipp
HockenheimerTageszeitung
SchwetzingerZeitung
KulturbowleBuchtipp


Marie ist eine immer noch attraktive Frau von Mitte vierzig. Nach einigen Irrungen und Liebes-Wirren hat sie sich in eine ruhige Kleinstadt im Süden zurückgezogen und beschlossen, fortan seelisch unverletzt zu bleiben und keine Lebensrisiken mehr einzugehen. Eines Tages erhält Marie einen Anruf aus dem Pflegeheim ihrer Mutter. Die hochbetagte Frau läge im Sterben und wünsche sich so sehr, ihre Tochter noch einmal zu sehen. Marie war schon lange nicht mehr in ihrer Heimat, einem katholischen Wallfahrtsort am Niederrhein, denn das Verhältnis von Mutter und Tochter war zeitlebens ein sehr schwieriges, nicht zuletzt durch den religiösen Eifer der Mutter. Diese Reise wird für Marie zu einer Fahrt in die Vergangenheit und auch in die ihrer Mutter. Alte Briefe und Fotos, die sie entdeckt, werfen auf einmal ein ganz anderes Licht auf die Mutter. Erst kurz vor deren Tod finden beide das Verbindende, das in einen eigentlich unmöglichen Liebesdienst mündet…

Gelesen und empfohlen:
„Sie kann nicht nur tolle Gespräche führen, sondern auch noch richtig gut schreiben! Meine Empfehlung!“
Harald Schmidt, Entertainer

„Dieses Buch hat mich berührt! Es ist die Geschichte einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung voller Sehnsüchte, in der das Leben immer wieder alles durcheinander wirbelt. Mal ist es komisch und ironisch, mal dramatisch, und immer spannend erzählt mit einem liebevollen Blick auf alles.“
Angela Winkler, Schauspielerin

„Genaugenommen hat Bernadette Schoog einen Roman über die Frauengeneration geschrieben, der auch meine Mutter angehörte. Vieles kommt mir aus meiner Familie bekannt vor. Auch die Geheimnisse dieser Frauen, deren Männer, wenn sie überhaupt aus dem Krieg zurückgekehrt sind, nur schwer ins Leben zurückgefunden haben. Es lohnt sich, wie man sieht, möglichst viele dieser Schicksalsgeschichten aufzuschreiben, denn viel zu viele davon sind bereits mit ins Grab genommen worden. Auch in meiner Familie. Beim Lesen hab ich manchmal an mein Lied vom Chippendale-Tisch denken müssen.“
Wolfgang Niedecken, Rockmusiker

„Es ist ihr gelungen, von der Leichtigkeit am Anfang eine zunehmende Dramaturgie aufzubauen. Teils mit beißendem Witz und einem schrägen und schwarzen Humor, die sich gefüttert mit Tod, Krankheit, Demenz und Altersschwäche entwickelt, ohne dass es bemüht oder peinlich wirkt. Im Gegenteil, so ist das Leben. Ihr Umgang mit Sprache, ihre so genauen Beobachtungen und Beschreibungen, ihre Erzählkunst ziehen die Leichtigkeiten der jungen, suchenden Marie trotz mancher Schwere durch das ganze Buch. Chapeau für dieses Debüt!“
Rainer Suchan, Journalist

„Die Dramaturgin, Moderatorin und Journalistin Schoog erzählt in ihrem anrührenden Romandebüt von familiären Geheimnissen, einer schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung und dem tröstlichen Glück, das eine späte Annäherung bescheren kann."
Susanne Emschermann, Redaktion Buchprofile/Medienprofile


Biografie
Bernadette Schoog
"Der Designer Peter Schmidt - Eine Biografie"
ISBN 978-3-948272-05-0 Berg & Feierabend Verlag, Berlin

Pressestimmen
WeltAmSonntag


Der Designer Peter Schmidt ist ohne Zweifel ein kompromissloser Ästhet und Perfektionist, der in seinen vielen Wirkungsjahren ganz oben im Olymp seiner Branche angekommen ist. „Verpackungskünstler“, „Kulturgestalter“, oder „Zauberer des Schönen“ nennen ihn Kritiker wie Fans. Einige seiner unverwechselbaren Designobjekte stellte das Museum of Modern Art in New York aus. Andere, vielfach preisgekrönt, gehören eng zu unserem Alltag und sind liebgewonnene Selbstverständlichkeiten. Kaffee, Parfum, Schokolade, Mineralwasser, selbst der Wein aus seiner fränkischen Heimat werden nicht einfach aufbewahrt, sie erfahren ihre je unverwechselbare Charakteristik erst durch die Flacons, die Flaschen und Verpackungen von Peter Schmidt. Aber auch Logos, Schriftzüge, Magazine, Bühnenbilder, Bücher – sie alle tragen die feine und puristische Handschrift von Peter Schmidt, dem Mann mit dem unscheinbaren Namen, der so gut zu seinem zurückhaltenden Wesen passt, mit dem er nach außen zu verbergen versteht, welch überbordende Kreativität ihn zu all dem befähigt. Sein schillerndes Leben über acht Jahrzehnte ist in diesem Buch beschrieben.

Manfred Bissinger:
"Das, was Sie da über Peter Schmidt zusammengetragen haben, ist einfach grossartig. Es ist ein ungewöhnliches Vergnügen an die Hand genommen zu werden, um herrlichste Dinge zu erfahren: Jil Sander, John Neumeier und wie sie alle heissen. Sie haben mit dem Buch über Peter Schmidt etwas Beispielhaftes geschaffen! Ich bin hingerissen von dieser einfühlsamen, liebenswerten, ganz und gar feinen biografischen Würdigung!"


Frieder Burda und die Kunst
Bernadette Schoog
"Von Mougins nach Baden-Baden - Frieder Burda und die Kunst"
ISBN 978-3-7757-4560-4 Hatje Cantz Verlag

Pressestimmen
BadischesTagblatt
Focus
Bunte
SWR2
RuhrbaroneBuchtipp


Von Mougins nach Baden-Baden zeichnet den Bogen eines schillernden Lebens für die Kunst: das Leben von Frieder Burda, der eine einzigartige Sammlung mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts aufgebaut hat und diese in immer neuen Verbindungen in seinem Museum an der Lichtentaler Allee in Baden-Baden präsentiert. Reich bebildert beschreibt das Buch den Lebensweg dieses Mannes, der fernab der familiären Verlagsdynastie mit traumwandlersicher Sicherheit immer seinen eigenen Vorstellungen gefolgt ist. Wir erfahren, wie Frieder Burda von seiner Wahlheimat Frankreich zurück nach Baden-Baden findet, wie das Museum nach einer schwierigen Odyssee dort endgültig Gestalt annimmt, wie die Atmosphäre des Zeitgeschehens ihn und die Künstler seiner Sammlung bestimmt, welche Kunst ihn verführt hat, welche Fügungen seine Entscheidungen beeinflusst haben. Das Buch erzählt die Geschichte seines Lebenswerks und es erzählt begleitend Geschichten über einige der Künstler, die als Schlüsselwerke in Frieder Burdas Sammlung auszumachen sind.


Kunstbiografie
Bernadette Schoog
"Kirchner, Nolde und die anderen - Magdalena M. Moeller und das Brücke Museum Berlin"
ISBN 978-3-943616-44-6 Verlag Klinkhardt & Biermann


Die weltweit größte Sammlung des deutschen Expressionismus befindet sich im Brücke-Museum Berlin. Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Max Pechstein und Co - sie alle stehen für die schillernde Geschichte eines wegweisenden künstlerischen Aufbruchs in die Moderne. Zwischenzeitlich in ihrer Bedeutung ein wenig in Vergessenheit geraten hat Magdalena M. Moeller, die langjährige Direktorin des Berliner Museums mit ihrem Geschick, mit ihren Ausstellungen, Ankäufen und ihrem Wissen dafür gesorgt, dass den deutschen Expressionisten heute national und internatioal wieder die Bedeutung zukommt, die ihnen gebührt. Die Geschichten der Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu verflechten mit Magdalena M. Moellers Verdiensten, mit den flirrenden Zeiten im Berlin zu Anfang und am Ende des 20. Jahrhunderts, mit der Museumslandschaft im In- und Ausland, hat ungemein Freude gemacht, die sich hoffentlich auf die Leser überträgt. Lesebeispiel1 Lesebeispiel2


Die sozialen Projekte der Carmen Würth
Bernadette Schoog
"Dem Herzen Raum geben"
ISBN 978-3-89929-330-2 Swiridoff Verlag


Verantwortung – das ist ein zentraler Begriff für Carmen Würth. Verantwortung für sich, für das Leben, für die Menschen, für die Natur, für den jeweils anderen. Und so schildert dieses Buch sieben der großen sozialen Projekte, die sie, neben vielen anderen Ideen im Sinne der Mitmenschlichkeit, ins Leben gerufen hat und die sie mit all ihrer Kraft unterstützt. Erzählt anhand von Carmen Würths Überlegungen, den Berichten der Beteiligten, genauso wie aus meinem jeweils subjektiven Erleben vor Ort. Projekte, deren Renommé weite Kreise gezogen haben und für die sie mit zahlreichen regionalen wie nationalen Preisen ausgezeichnet worden ist. Lesebeispiel1 Lesebeispiel2


Kunstbiografie
Bernadette Schoog
Kunstbiograpie über Prof. Reinhold Würth
"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein"
ISBN 978-3-89929-302-9 Swiridoff Verlag


Ein großer Unternehmer, ein globalagierender Weltmarktführer, ein bedeutender Kunstsammler, ein Mann, der bei allem Erfolg auf dem Boden geblieben ist, der sich vielerorts engagiert und der nach wie vor neugierig auf das Leben schaut – diesen Menschen zu portraitieren, sehr persönlich, war mein Anliegen, als ich begann, über Prof. Reinhold Würth die Kunstbiographie »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein« zu schreiben. Das Buch liegt nun vor – und die vielen Mosaiksteinchen seines Lebens haben ein ganz besonderes Bild von Reinhold Würth gezeichnet. Ein Bild, in dem man ihn wiedererkennt und das doch ganz neue Facetten seiner Person bereithält. Lesebeispiel1 Lesebeispiel2


Erzählungen
Uwe Zellmer, der langjährige Theaterleiter des Lindenhoftheaters in Melchingen, hatte zum Schillergeburtstag die Idee, alle möglichen Menschen nach Geschichten rund um den großen baden-württembergischen Dichterfürsten zu fragen. Dabei ist im Klöpfer-&Meyer Verlag ein bunter Reigen der verrücktesten, unmöglichsten, schrägsten, literarischsten Geschichten zum 250. Geburtstag des großen Meisters herausgekommen. Von einem Erlebnis vieler junger Leute am Schauspielhaus Bochum mit einer Inszenierung der Schiller'schen Räuber handelt meine Geschichte.


Audioguides - eine Auswahl
Alte Meister in der Sammlung Würth, Johanniterkirche, Schwäbisch-Hall
Eine fruchtbare Zusammenarbeit und nachhaltigen Kontakt gibt es seit einigen Jahren mit Prof. Reinhold Würth und Silvia Weber, der Direktorin der Kunsthalle Schwäbisch-Hall. Prof. Reinhold Würth, der große Unternehmer und Kunstfreund, hat die säkularisierte Johanniterkirche aus dem 12. Jahrhundert in ein Kunstwerk der ganz eigenen Art umbauen lassen. Sie ist Heimat geworden für seine Sammlung alter Meister, die ehemals zur Fürstenbergsammlung gehörten. Schätze, die sonst unweigerlich auseinandergerissen worden wären.
Eine Dauerausstellung mit vorwiegend kirchlicher Kunst u.a. von Lukas Cranach, Tilmann Riemenschneider und Hans Holbein d.J., für die ich den Audioguide getextet und gestaltet habe. Ein besonderes Juwel dieser Ausstellung ist die berühmte Schutzmantelmadonna von Hans Holbein d.J.. Hörbeispiele aus dem aktuellen Audioguide:
1.Beispiel Kreuzigungsszene 2.Beispiel Schutzmantelmadonna
"Alte Meister in der Sammlung Würth" Johanniterkirche Schwäbisch Hall
Homepage der Johanniterkirche
Öffnungszeiten: Di -So 11 bis 17 Uhr
Eintritt frei


Picasso in Deutschland
Von April bis September 2016 läuft im Museum Würth in Schwäbisch-Hall die außergewöhnliche Ausstellung "Picasso in Deutschland". Picassos umfangreiche Rezeption in Deutschland und seine Einflüsse auf die deutschen Künstler sowie vice versa. Wieder zusammen mit dem Schauspieler Joachim Król haben wir einen musikalisch untermalten Audioguide dafür verfasst. Hier der Text zu meinem Audioguide
Hörbeispiele aus dem Audioguide:
1.Beispiel Picasso und der Primitivismus 2.Beispiel La fille au bateau 3.Beispiel Landschaft bei Mougins


Wilhelm Busch - was ihn betrifft - Max und Moritz treffen Struwwelpeter
Von Januar bis September 2016 läuft im Museum Würth in Schwäbisch-Hall die schöne Ausstellung "Wilhelm Busch - was ihn betrifft - Max und Moritz treffen Struwwelpeter". Selten war es ein so großes Vergnügen,einen Audioguide zu schreiben, der das ganze Werk dieses großartigen Satirikers, Zeichners und Malers umfasst. Neben den bekannten Bildergeschichten, die den Comic und viele Filmszenen genial vorweggenommen haben, ist auch das malerische Werk dieses Misanthropen zu bestaunen. Über 1000 kleinformatige Bilder hat Wilhelm Busch gemalt, sie zu Lebzeiten geheimgehalten und nie öffentlich gezeigt. Er selbst war sich als Künstler in diesem von ihm so verehrten Genre nicht genug. Es war eine große Freude diesen Audioguide zusammen mit dem Schauspieler Joachim Król aufzunehmen und mit der Musik der Gruppe "Les primitifs" zu akzentuieren. Hier der Text zu meinem Audioguide
Hörbeispiele aus dem Audioguide:
1.Beispiel Fromme Helene 2.Beispiel Max und Moritz


Rudolf Hausner - Ich bin Es, Retrospektive im Museum Würth in Künzelsau.
Am 4.12.2014 wäre der große österreichische Maler Rudolf Hausner 100 Jahre alt geworden. Die Sammlung Würth besitzt die wichtigsten Arbeiten seines fulminanten Spätwerks, Grund genug, im Museum Würth eine umfassende Retrospektive seines Werks zu zeigen. Rudolf Hausner, der als Mitbegründer des Phantastischen Realismus zu den wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gehört, ist ein Seelenvermesser, ein Archäologe der Kindheit, ein Spurensucher, ein Erforscher individueller Mythologie. Während andere Menschen sich auf die Couch gelegt haben, um ein wenig von ihrem Innersten zu erfahren, hat Rudolf Hausner sich an seine Staffelei gestellt, in den Spiegel geschaut, und das, was er ergründen wollte und gesucht hat, gemalt. Hier der Text zu meinem Audioguide


Erich Heckel - Der große Expressionist, Stadthalle Balingen.
Die Stadthalle Balingen hat eine lange und ruhmreiche Tradition was ihre Kunstaktivitäten angeht. Für das Jahr 2013 nun hatte man dort dem großen Exressionisten und Begründer der Malervereinigung "Brücke", Erich Heckel, eine große Retrospektive gewidmet. Leihgeber für das umfangreiche Konvolut war fast ausschließlich das "Brücke-Museum" in Berlin-Dahlem. Die ganze Bandbreite des Lebenswerks Erich Heckels sowie Beispiele von seinen Brücke-Freunden Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Emil Nolde waren dort ausgestellt und haben lebhaft das expressionsitische Werk der Brücke-Malder belegt. Dazu mein Audioguidetext


Waldeslust
Was für eine tolle Ausstellung und was für eine anregende Arbeit dafür: "Waldeslust" in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch-Hall beleuchtete das Thema "Wald" in all seinen Facetten mit 150 Bildern und Skulpturen von Lucas Cranach d.Ä. bis Robert Longo, Werke aus 5 Jahrhunderten, die sich mit dem Mythos und der Geschichte des Waldes auseinandersetzen.
Hier mein Text zum Audioguide


Der Sammler, das Unternehmen und seine Kollektion, Museum Würth in Künzelsau.
Ebenso galt es für eine andere ganz besondere Ausstellung einen entsprechenden Text zu schreiben. Es standen im Jahr 2010 zwei Jubiläen im Hause Würth an, 75 Jahre Reinhold Würth und 65 Jahre Unternehmen Würth. Es entstand die Idee, in Dekaden die Geschichte Reinhold Würths, des Unternehmens und der gesellschaftlich-politischen Umstände zu umreißen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit der Intention, die Ereignisse zwischen den Jahren 1945 und 2010 anschaulich und im Zusammenhang mit der Kunst darzustellen. Zum Text


Gustav Klimt - Beethovenfries Zeichnungen, Stadthalle Balingen.
Die Stadthalle Balingen hat eine lange und ruhmreiche Tradition was ihre Kunstaktivitäten angeht. Für das Jahr 2010 organisierte man eine Klimt-Ausstellung mit dem Beethovenfries und Zeichnungen des großen Jugendstil-Künstlers. Ein schwieriges Unterfangen, denn der Beethovenfries ist ein monumentales Kunstwerk, das fest installiert im Wiener Secessionsgebäude zu sehen ist. Eine originalgetreue Kopie ist zwar erstellt worden, doch auch diese hat die ebenso gigantischen Ausmaße von insgesamt 35 Metern Länge und etwa 2.20 Höhe, zwei Längsseiten und eine fulminante Stirnseite. In Balingen konnte man wie in einem Theaterraum in das Werk eintauchen. Dazu mein Audioguidetext

© 2011-2025 Bernadette Schoog